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Erstverschlimmerung?

Kategorie: Hormontherapie-wechseljahre.de » Expertenrat Hormontherapie | Expertenfrage

13.08.2019 | 12:03 Uhr

Nachdem bei einer Heilpraktikerin mein Hormonstatus bestimmt und ein Neurostressprofil durchgeführt wurde lautete die Diagnose endokrine Funktionsstörung. Seit einer Woche nehme ich bioidentisches Östrogen, abends seit vier Wochen bioidentisches Progesteron und über den Tag verteilt L-Thyrosin, Phosphat und Griffonia. Kann es zu einer Erstverschlechterung mancher Symptome kommen? Vielleicht solle ich dazu erwähnen, dass ich seit 2003 wegen einer Depression Anafranil 10 mg nehme. Die seit Beginn des Jahres verstärkt aiftretenden Stimmungsschwankungen waren der Hauptgrund, warum ich die Heilpraktikerin aufgesucht habe. Meine Labortests beim Hausarzt waren o.B., Ich bin jetzt 47, meine Periode habe ich seit meinem 40zigsten Lebensjahr nicht mehr. Das was mich am meisten beeinträchtigt sind die seelischen Verstimmungen und die Müdigkeit. Halten Sie die Therapie, die ich jetzt eingeschlagen habe, für ausreichend? Herzlichen Dank vorab für Ihren Rat.

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Bisherige Antworten
Experte-Bohnet
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14.08.2019, 02:25 Uhr
Antwort von Experte-Bohnet

Durch die Anwendung von Hormonen kann sich nichts verschlechtern! Aber es dauert einige Zeit, bis sich deutliche Verbesserungen ergeben!