Sehr geehrter Professor Bohnet,
Ich bin 47 Jahre alt und nehme seit Anfang 2016 abends täglich 200mg Progestron, da ich seit einer Fehlgeburt Anfang 2012 erste Wechseljahrsbeschwerden (Hitzewallungen, Knochenschmerzen) hatte. Seit Anfang 2018 habe ich keine Regelblutung mehr und da die Wechseljahrsbeschwerden (depressive Vesrtimmungen) schlimmer werden, überlege ich ob eine zusätzliche Behandlung mit Estradiol ratsam wäre, oder ob ich vorerst mit pflanzlichen Präparaten (remifin oder ähnliches) starten sollte. Ist eine Behandlung mit Estradiol bei Myomen (2 and der Gebährmutter 4 & 6 cm Durchmessr) zu empfehlen oder kann zusätzlich zu Progesteron auch remifin eingenommen werden?
Vielen Dank im Voraus für Ihre Perspektive!