Guten Tag!
Ich bin 32 Jahre alt und (noch nicht in den Wechseljahren und hoffe, das ist ok wenn ich hier dennoch was poste) habe aber schon seit Längerem mit einem viel zu langen Zyklus zu kämpfen.
Aufgrunddessen habe ich natürlich über Jahre schon etliche Frauenärzte besucht und versch. Pillen ausprobiert, aber ich konnte nie mit den Nebenwirkungen leben, (bei Nuvaring, den ich sehr praktisch fand, habe ich nach ein paar Monaten ein durchgehendes Ziehen in den Beinen gespürt als würde ich jeden Moment Kräpfe bekommen, was mich verrückt gemacht hat) habe sie also alle nacheinander aufgegeben.
Mönchspfeffer habe ich mehrmals ausprobiert,einmal definitiv über 3, 4 Monate, aber keine Veränderungen festgestellt, habe ich dann also auch enttäuscht aufgegeben.
Naja, irgendwann wissen manche Ärzte auch nicht mehr, was sie empfehlen sollen, wenn man gefühlt alles probiert hat, es hat sich dementsprechend eine Resignation eingestellt.
Aber meine Leistungsfähigkeit im Arbeits- und Studienalltag lässt stark zu wünschen übrig. Es kommen dann noch andere gynäkologisch-gesundheitlichen Probleme hinzu, die laut eines Arztes daher rühren, dass der Zyklus nicht normal ist. Also selbst die Resignation gibt man irgendwann vor lauter Verzweiflung wieder auf.
Mittlerweile habe ich eine Ärztin mit homöopathischem Hintergrund besucht und sie hat mich über Famenita informiert, was mich gefreut hat, da man entdeckt doch noch nicht alle Möglichkeiten ausgeschöpft zu haben. Aber dazu muss ich sagen, dass nur eine normale gynäkologische Kontrolle und kein Hormontest stattfand.
Nun ist es der zweite Monat, ich nehme auf eigene Faust nur eine Tablette, da ich eine Phobie gegen Nebenwirkungen entwickelt habe und nun fühle ich mich nicht nur während den überlangen Tagen schlecht, sondern jetzt auch noch während der Tabletteneinführung.
Wird sich der Körper daran gewöhnen oder sollte ich vllt einfach mal lieber den Hormontest machen? Und wenn, kann man diesen Test jederzeit machen lassen?
LG