Hallo Prof. Dr. Bohnet,
ich bräuchte mal wieder ihren geschätzten Rat und ein kleines Dankschön vorab, das sie immer ein offenes Ohr für unsere Fragen haben.
Ich bin 50, habe eine Ablation und nehme seid 3 Jahren einen halben Hub Gynokadin und eine Utro durchgehend. Seid einigen Wochen habe ich sehr häufig Brustbeschwerden, so daß ich das Gynokadin kaum anwenden kann. Das Utro habe ich daraufhin auf 200mg erhöht was gut klappt. Heute habe ich die Ergebnisse meiner Endokrinologin bekommen, Ö ist bei 240 und sie tippt auf eine Follikelpersistenz. Ich soll 10 Tage CMA nehmen, dann 5 Tage Pause und dann mit dem PG und evtl. etwas Gel wieder beginnen. Meine Frage nun, muss man das unbedingt machen, da eine Persistenz ja von alleine wieder verschwindet und ich durch die Ablation mit keiner Blutung rechnen muss? Ich ändere ungern eine Medikation, die sonst sehr gut läuft. Was wäre da ihre Einschätzung?
LG Ringelblume