Sehr geehrter Herr Prof. Bohnet,
ich hatte am 01.08. eine Frage gestellt zum Wechsel Lenzetto Gynokadin. Hier nochmal erweitert. Leider kommt die Frage im Forum nicht mehr nach oben und ich glaube, Sie merken nicht, dass ich hier noch eine Frage offen habe. Daher hier der Pfad:
https://www.hormontherapie-wechseljahre.de/expertenrat/frage/Expertenrat-Hormontherapie/Wechsel-Lenzetto-Gynokadin?threadId=15096341
Kommentar von Mayra15
Lieber Herr Prof. Bohnet,
ich war nun in der Endokriologie vorstellig und bin nicht wirklich weiter. Die Kollegin empfand die bereits vorliegenden Östrogenwerte vom 10.07. als absolut ausreichend und hat keine weiteren Werte gemessen. Ihre Empfehlung ist es, so viel Hübe aufzutragen, wie es mein Wohlbefinden verlangt. Also wenn ich mit 3 Hub nicht klarkomme, dann auf 2 reduzieren und wenn ich meine 2 Hübe sind zu wenig, dann erhöhen. Was sie gemacht hat, ist eine Sono der SD - ohne Befund und Blutwerte der SD. Ergebnis:
TSH 1,63/Norm 0,300 - 4,200
FT3 4,29/Norm 3,53 - 6,30
FT4 9,10/Norm 7,00 - 21,10
Anti TPO-AK 144,4/Norm 0,00 - 35,0
TRAK < 0,10 Norm 0,000 - 0,099
Die Ärztin rief mich an und meinte, ich sollte einfach Ende 11/18 nochmal zur Kontrolle kommen, damit sie nochmal die Antikörper bestimmen kann. Ich war völlig baff und zudem überrascht, dass ich Antikörper im Blut habe. Kann dies mit der vorausgegangenen Antikörpertherapie und den dadurch bedingten spontanen WJ kommen? Kann sich so ein Wert wieder regulieren. Ich bin nach meinem Termin verunsicherter als vorher.
Danke und Gruß
