Guten Morgen,
ich bin 53 J und 64 kg schwer, seit meiner Pubertät leide ich unter Migräne, die während der Hormonschwankungen besonders schlimm war. (Pubertät, 3 Schwangerschaften)
Die letzte extrem schlimme Migräneattacke war im September, nun stehen nicht mehr die Kopfschmerzen, sondern starke Konzentrations- und Denkprobleme im Vordergrund, so dass ich nicht in der Lage bin einer geregelten Arbeit nachzugehen, da ich ständig etwas vergesse oder durcheinander bringe.
Nachts kurz vor dem Einschlafen spüre ich ein Vibrieren im Oberkörper und im Gesicht, manchmal wache ich davon auf. Mein Neurologe hat ein MRT des Kopfes veranlasst - unauffällig.
In einer psychosomatischen Reha (03.09.-15.10.2019)konnte keine Besserung erzielt werden.
Würde mir eine Hormontherapie helfen? Meine Gynäkologin hatte mir Famenita 100 mg und gynokadin verordnet, die ich nicht eingenommen habe aus Angst vor Migräne und Brustkrebs.
Vielen Dank für eine Antwort