Guten Tag,
aufgrund einer Stammzellentransplantation bin ich seit 2013 in den Wechseljahren. Seit 2014 verwende ich 1-2 Hub Gynokadin und eine Kapsel Progestan oral. Seit kurzem verwende ich das Kombipräparat estramin conti 30/95.
2015 hat meine damalige Gyn zweimal dem Hormonstatus gemessen, welcher beide male sehr niedrige Werte aufzeigte.
Meine Fragen:
aufgrund immer wieder aufkommenden mittelmäßigen depressiven Phasen, verwende ich das hormonpflaster für eine stabilere Dosierung. Bisher hatte ich sowenig wie möglich Gynakodin benutzt, um das allgemeine Risiko der HET zu senken. Seit der Verwendung des Pflasters habe ich das Gefühl emotionaler stabiler zu sein. Sehen sie einen Zusammenhang zwischen der höheren Östrogengabe und meines Wohlbefindens? Manchmal macht ja auch der Glaube daran schon etwas aus...
bisher konnte mir mein Arzt die Frage nicht beantworten, wie weit der künstlich hergestellte Hormonspiegel durch die HET mit dem "normalen" Spiegel vor der Mennopause übereinstimmt.
ich bin mir sehr sicher welche Dosierung ich anwenden soll. Ich bin 37 Jahre alt und wiege 53 kg.
das Hirmonpflaster das ich aktuell benutze ist leicht höher dosiert als ich bisher mit gynokadin und progestan hatte.
vielleicht können sie mir ihre Meinung dazu schildern.
vielen Dank
veena