Hallo Herr Professor Bohnet, ich bin 47, Hashimoto gut eingestellt, seit Januar Hitzewallungen nachts alle 2 h, Schlafstörungen, kurzer Zyklus von 20 Tagen, statt 28 wie die letzten 30 Jahre und 12 Migräne Tage im Monat! Jetzt bin ich beim Gyn gewesen und er hat mir Migrogynon 3 Monate durch nehmen gegeben. Nach 2 Monaten habe ich sie abgesetzt, da ich durch die Kombipille jetzt jeden 2. Tag Migräne habe. Seit 4 Wochen abgesetzt, immer noch Migräne , es hört nicht mehr auf.... Meine Regel kommt auch nicht... Was kann ich auf die Schnelle tun? Utrogest abends ? Ich weiss aber meinen Zyklus nicht, alles durcheinander. Ich kann nicht arbeiten und der Urlaub steht vor der Tür, was hab ich bloß angerichtet mit der Migrogynon? Danke und verzweifelte Grüße! Linda
Migräne nach Migrogynon
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Antwort von Experte-Bohnet
Viel Erfolg und vor allem Beschwerdefreiheit!
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Hallo Herr Professor Bohnet, ich wollte Ihnen herzlich danken, ich habe nach monatelanger Migräne jetzt die Utrogest für 10 Tage genommen, die Migräne war sofort nach 2 Tagen weg. Danke nochmals, ich denke ich werde wohl immer ab 15 zt 100 er Utrogest nehmen für 12 Tage.
Antwort von Experte-Bohnet
Oh, das freut mich, dass Sie erstmal beschwerdefrei geworden sind! Schönen Sommer! Melden Sie sich ggf. gerne wieder!
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Hallo Herr Professor Bohnet,
ich hatte 2 Monate Erfolg mit dem Utrogest 200, die Hitzewallungen waren sofort weg, in Bezug auf die Migräne habe ich mir mehr erhofft:( Ich nehme an 14. ZT bis 26. ZT die Utrogest und leider scheint sich die Migräne nur zu verschieben, wenn ich am 26. ZT die Utrogest absetze, bekomme ich meine Regel erst! nach 12 Tagen. Ob das normal ist oder sollte ich Mal 100 -er Utrogest probieren?? Ich habe am 22. ZT einen Hormonspiegel machen lassen ( ohne Utrogesteinnahme) und es kam ein Wert raus von 11 Progesteron, also keine Wechseljahre, meinte die Ärztin. Sie weiß auch keinen Rat bezüglich Migräne, ich habe 15 Tage im Monat Migräne, vor dem Eisprung, danach ,vor der Regel und 3 Tage nach Blutung ich bin am Ende mit den vielen Schmerzmitteln. In der Schwangerschaft hatte ich keinen Anfall. Vielen lieben Dank!
Antwort von Experte-Bohnet
Wenn Sie 2 Monate keine Beschwerden hatten, so dürfte die Migräne nicht eindeutig hormonell abhängig sein. Leider ist ja die Ursache der Erkrankung bis heute nicht geklärt! Wenden Sie die Hormone doch mal kontinuierlich und nicht sequentiell an, damit keine Menstruation mehr auftritt.
Ein normaler Prog-wert spricht nicht gegen WJ! Die FÄ sollte wissen, dass jede Frau mit 47 WJ hat!
Antwort von Experte-Bohnet
gern geschehen! Melden Sie sich ggf. wieder! gute Zeiten!
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Hallo Herr Professor Bohnet, ich bin 47, Hashimoto gut eingestellt, seit Dezember einen verlängerten Zyklus von 45 Tagen, letztes Jahr im Juli als ich ihnen geschrieben habe hatte ich einen verkürzten Zyklus 20-22 tage bis Dezember und hitzewallungen, nahm Utrogest 100, habe die aber jetzt abgesetzt,u keine hitzewallungen mehr dafür der verlängerte Zyklus und weiterhin 12 Tage Migräne im Monat! sollte ich irgendwas machen vielleicht noch mal cerazette durchnehmen oder wieder utrogest anfangen? Ich habe keine hitzewallungen und Schlafstörungen mehr , dafür aber kompletten libidoverlust konzentrationsstörungen etc. Ich merke am 18 zyklustag den Eisprung mit einer Woche Schmerzen im eierstock. mein Problem ist die Migräne ob wirklich noch soviel hormonschwankungen stattfinden und sie deshalb ausgelöst wird ?e schwierige Frage. Vielen Dank jetzt schon für ihren Rat freundliche Grüße!
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Nur noch der Nachtrag die utrogest 100 habe ich im Dezember schon abgesetzt, seitdem diese komischen verlängerten Zyklen.
