Sehr geehrter Prof. Bohnet,
auch ich bin unsicher und stelle hier meine Frage. Ich bin 50 Jahre, 1,62 m groß und wiege 58 kg. Meine letzte Regelblutung hatte ich vor 2 Jahren. Bis Ende letzten Jahres ging es mir noch ganz gut. Dann kamen die Gelenkschmerzen, Schlafstörungen, Verlust der Libido, ich war auch nicht mehr belastbar. Im Februar habe ich dän mit Gynokadin und Utrogest 200 begonnen. Abends 2 Hub mit extremen Nebenwirkungen nach 1 Woche. Ich habe dann abgesetzt und einen Hormonstatus gemacht. Östrogen nicht mehr nachweisbar, Testosteron 0,180, Progesteron kleiner 0,05. Anfang August habe ich dann wieder mit der HET angefangen aber abends 1 Hub Gel und 1 Tablette vaginal. Nach ca. 3 Wochen hatte ich Probleme mit massivem Schwindel. Ich könnte nicht mehr arbeiten. Ich habe aber mit allem weiter gemacht. Alle bisherigen Untersuchungen Gleichgewichtsorgan, MRT Kopf, Blutwerte ohne Befund. Es gibt einige Blockaden im Rippenbereich und Muskeln. Vor 1 Woche habe ich dann doch die Medikamente abgesetzt. Es geht mir besser und ich möchte wieder mit der HET beginnen. Was raten Sie mir bezüglich der Dosierung? Kann der extreme Schwindel von den Medikamenten kommen? Ich bin sehr verunsichert. Vielen Dank für ihre Antwort.
Mit freundlichen Grüßen K. Z.
23.10.2018 08:59 – Beitrag von der Redaktion bearbeitet.