Sehr geehrter Herr,
seit 2009 leide ich an Erschöpfung, die nun schon lange chronisch ist. Durch viel Suchen und auch selber informieren und, zu guter Letzt, einen Selbstversuch, bin ich dahinter gekommen, daß die Beseitigung meines DHEA-Mangels mir zumindest ein bisschen Kraft gibt.Ich bin 57 Jahre alt und seit 2009 in den Wechseljahren. Es heißt ja immer, die WJ seien keine Krankheit; was mich angeht, bin ich seit 9 Jahren immer schlimmer krank. Das ist wie ein langsames Sterben, diese Wechseljahre.
Ich vermute noch andere Hormonmängel bei mir. Den DHEA-Mangel hat ein Endokrinologe festgestellt. Ich habe auch Hashimoto, die SD ist aber gut eingestellt.
Ich suche nun einen Frauenarzt, der das Thema Erschöpfung, ich habe auch starke Probleme mit der Blase, und noch einige andere "Nebenbaustellen", die ich mittlerweile alle auf den Hormonmangel zurück führe, ernst nimmt und mir hilft. Die Hormonselbsthilfe hat mir nicht geholfen. Bzw. das war zu teuer. Bis jetzt konnte ich keinen kassenärztlich praktizierenden Frauenarzt finden, der das Thema Hormontherapie bei Wechseljahren ernst nahm.
Vielen Dank für Ihre Antwort. Mit freundlichen Grüßen Aprilregen