Sehr geehrter Herr Dr Bohnet,
ich hoffe ich konnte jetzt an meinen älteren Thread anschließen. Ich bin 50 Jahre alt und bekomme seit 2017 eine HET. Wegen psychosomatischen Beschwerden werde ich parallel mit Antidepressiva behandelt. Ich bin 170 cm groß und wiege 77 Kilo. Zur Zeit nehm ich einen halben Hub gynokadin und 200 mg Utrogest abends. Leider habe trotz der antidepressiven Behandlung immer wieder mit starker innerer Unruhe zu kämpfen. Kann die Dosierung des Utrogest dafür verantwortlich sein und wären 100 mg besser? Und meine zweite frage wäre wo liegt der Unterschied/die Vorteile einer vaginalen Anwendung von Utrogest gegenüber der oralen?was würden Sie mir empfehlen?
Vitamin D und Knochendichte sind in Ordnung.
vielen Dank für eine Antwort und viele Grüße!