Guten Morgen lieber Professor Bohnet,
Länge nun habe ich Sie nicht mehr um rat gefragt doch nun ist es wieder einmal so weit.
Hoffe es geht Ihnen gut!
Kurz nochmals meine wichtigsten Eckdaten!
52 Jahre, 1,69 cm, 58 Kg, NR, gesunde ausgewogene Ernährung, keine Blutung seit Mai 2017
HET seit Mai 2017
Derzeit 1,5 hübe Gynokadin+ 150 mg Progesteron vaginal.
Seit Mitte des Jahres mittelgradige Depression.
Klinikaufenthalt ist in Planung.
Die letzten Jahre waren mir zuviel.
Letztes Jahr Februar Diagnose Hashimito
Bisher keine Medikation.
Blutwerte gestern bekommen.
SD Werte unverändert mit erhöhten AK, jedoch wie oben erwähnt keine Medikation zum jetzigen Zeitpunkt.
Im Oktober nach Absprache mit der Endokrinologin Gynokadingel von 1 auf gut 1,5 erhöht.
Ging mir auch direkt besser für viele Wochen.Schlafqualität, Psyche alles gut ausgewogen.
Nun seit Wochen wieder Schlafprobleme, Unruhe, heiße Hand und Fußsohlen... überwiegend Nachts und vermehrt HW.
Gestern Telefonat mit der Ärztin.
Soll auf 3 Hübe erhöhen.
Ich dachte mich beißt ein Elch.
So schnell mal telefonisch dahin gesagt auf 3 Hübe erhöhen.
Manchmal verstehe ich die Welt bzw die Ärzte nicht.
Mit Ihrer oft empfohlene Empfehlung von 1 Hub sitzen Sie mir oft auf meiner " Schulter" und sagen mir leise " Nicht mehr als 1 Hub' und das ist mir wirklich in Fleisch und Blut übergegangen.
Mein FA würde das ggf auch mitmachen und sagen, ja nehmen sie Mal 3 hübe aber wo führt das bitte hin?
Gleichzeitig fühle ich mich wirklich in einem Östrogenmangel was all meine beschwerden betrifft include der Psyche.
Ich würde mich sehr über ihre kompetente Antwort freuen und Grüße sie aus dem sehr kalten und etwas verschneiten München
Herzlichen Gruß
Polly