Ich bin 50 Jahre alt und leide seit 20 Jahren (mal mehr, mal weniger) an Herzrhytmusstörungen, die meist vermehrt in der Woche vor der Regelblutung auftreten. In letzter Zeit tritt dieser Zusammenhang immer deutlicher zutage. Anzeichen der Wechseljahre nehme ich sonst noch keine wahr. Muss ich damit rechnen, dass sich die Herzrhythmusstörungen in und nach den Wechseljahren noch verstärken werden, oder könnte es auch andersherum sein, dass sie verschwinden?
Zur Behandlung der Herzrhythmusstörungen nehme ich eine sehr kleine Dosis Bisoprolol (Betablocker).
Herzlichen Dank!